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    Miss Breeders Crown betritt zum letzten Mal ihre Bühne

    Es gibt sicherlich nur ganz wenige Pferde in Deutschland, die in ihrer Karriere alle sechs Breeders Crown-Hauptläufe von zwei- bis siebenjährig bestritten haben. Eine, die sich anschickt, genau dieses Kunststück zu schaffen, ist die zweifache Gewinnerin Isla. Grund genug, bei Trainer und Besitzer Paul Kuhsträter nachzufragen, wie die gemeinsame Erfolgsgeschichte ihren Lauf nahm.

    Andreas Schwarz mit einem Blick in das Herz eines Löwen

    Der unscheinbare Kämpfer: Zoom ist nicht zu beschreiben.

    Im Stall, vor dem Super Cup Trot-Finale, steht er unscheinbar in seiner Box. Du siehst ein kleines Pferd mit zerschundenem Fell und kleinen Macken, die er sich beim Toben mit seinem Kumpel auf der Koppel geholt hat. Seinen Kopf versteckt er meist in der Umarmung seiner Pflegerin – oder in den Armen all jener, die ihn liebevoll betüdeln.

    „Den musst du kaufen, Werner!“

    Seit vielen Jahren ist der niederrheinische Unternehmer Werner Pietsch Traberbesitzer. Aber eine derart erfolgreiche Saison hat der sympathische ehemalige Amateurfahrer noch nie erlebt.

    Uristo mit dem längsten Atem

    Der von Michael Nimczyk vorgestellte Lasbeker gewinnt das mit 10.000 Euro dotierte Vierjährigen-Rennen trotz eines gewaltigen Pensums. Der erste Rang der V7+ wird nicht getroffen.

    Intinori ist erneut eine Macht

    Victor Gentz triumphiert mit seinem Stallcrack in der Gold-Serie und führt auch den Trainingsgefährten Spirit of di Masi zum Erfolg. Dennis Spangenberg gelingt ebenfalls ein Doppeltreffer. Komino Blue Lagoon (Andreas Gläser) und Niki Lauda C (Emma Stolle) feiern Kantersiege.